Was bleibt.

Was bleibt.“ ist eine gemeinsame Initiative Evangelischer Landeskirchen und ihrer Diakonischen Werke.

Hierbei geht es um eigene Erinnerungen. Und um das, wovon ich möchte, dass es von mir übrig bleibt, wenn ich mal nicht mehr bin…

Dazu gehört auch eine Wanderausstellung, die sich immer wieder mit verschiedenen Schwerpunkthemen beschäftigt.

Im Herbst 2022 war die Ausstellung in einer Kirche meiner Nachbarschaft zu Gast. Es gab viele Veranstaltungen drum herum. U.a. haben sich einige Menschen, vorwiegend im fortgeschrittenen Lebensalter, Gedanken gemacht und sich ausgetauscht, woran ihre Erinnerungen hängen bzw. was sie gerne weitergeben möchten.

Im Rahmen dessen durfte ich sie portraitieren. Zum Teil mit ihren wichtigesten Erinnerungsstücken.

Die Portraits hingen dann, lebensgroß, in zwei Kirchen aus:

hier: Kreuzkirche Wandsbek, oben: Emmauskirche Hinschenfelde

Sonst fotografiere ich ja unter anderem sehr viele Kinder:

Dieses Mal waren es weniger, dafür teilweise hochbetagte Menschen, die ich ablichten durfte.

Einige haben mir offiziell die Erlaubnis erteilt, sie im Internet zu veröffentlichen:

https://portfolio.fotocommunity.de/martinwieprecht/folder/1036044

Es ist mir eine Ehre, auf diese Weise auch dazu beizutragen, dass von diesen wundervollen Menschen etwas bleibt!

Fleißarbeit

Fotografen (und ihre Auftraggeber) diskutieren gerne, welche Lichtformer vor den Blitzen die besten wären für Portraits.

Natürlich ist das in erster Linie Geschmacksache.

Erster Job für mein geduldiges Model

Nun habe ich ja seit ein paar Tagen ein sehr geduldiges Model als „Bewohnerin“ in meinem Studio.

Ihr erster Job war es jetzt, dass ich in einem „klassischen“ Portrait-Aufbau einmal alle meine Lichtformer an ihr durchprobiert habe für einen möglichst standardisierten Vergleich.

Fleißarbeit für mich, leichte Übung für Püppi… 😉