Bei einer der letzten Veranstaltungen gab es jedoch eine Panne
Es waren unvermittelt mehr Mikrofone und Instrumente anzuschließen, als abgesprochen. Die kleine Beschallungsanlage des Veranstalters hatte dafür nicht genügend Anschlüsse.
Glücklicherweise war der Ort tatsächlich fussläufig vom DREIKLANG-Standort entfernt, so dass ich kurzfristig Technik organisieren konnte.
Wieder einmal rettete das (fast schon uralte) Reserve-Mischpult die Veranstaltung:
Allerdings ist es ein angenehmer Nebeneffekt, wenn das Akku-Kraftwerk zusammen mit dem Photovoltaik-Modul zeitweise für den Eigenbedarf elektrische Energie produziert!
Zumindest an sonnigen Tagen macht die Büro-Arbeit so sogar noch mehr Spaß… 🙂
Seit Festplatten und Flash-Speicher in großer Kapazität sehr günstig geworden sind wurde das DAT-Band überflüssig. Heute sind DAT-Bänder und DAT-Geräte kaum noch in Gebrauch.
Wie ich früher schon geschrieben habe ist DREIKLANG u.a. spezialisiert auf das Überspielen und Digitalisieren von analogen Tonträgern:
Aber mittlerweile sind die DAT-Geräte so selten geworden, dass auch DAT-Tapes überspielt werden müssen! Kunden, die noch DAT-Cassetten liegen haben, kommen zu DREIKLANG, um diese auf modernere Speichermedien sichern zu lassen.
„Was bleibt.“ ist eine gemeinsame Initiative Evangelischer Landeskirchen und ihrer Diakonischen Werke.
Hierbei geht es um eigene Erinnerungen. Und um das, wovon ich möchte, dass es von mir übrig bleibt, wenn ich mal nicht mehr bin…
Dazu gehört auch eine Wanderausstellung, die sich immer wieder mit verschiedenen Schwerpunkthemen beschäftigt.
Im Herbst 2022 war die Ausstellung in einer Kirche meiner Nachbarschaft zu Gast. Es gab viele Veranstaltungen drum herum. U.a. haben sich einige Menschen, vorwiegend im fortgeschrittenen Lebensalter, Gedanken gemacht und sich ausgetauscht, woran ihre Erinnerungen hängen bzw. was sie gerne weitergeben möchten.
Im Rahmen dessen durfte ich sie portraitieren. Zum Teil mit ihren wichtigesten Erinnerungsstücken.
Die Portraits hingen dann, lebensgroß, in zwei Kirchen aus:
Dieses Wochenende wurde nun in der Halle 424 im Oberhafenquartier ein weiteres Stück vom selben Autor aufgeführt. Es dreht sich ebenfalls rund um den Jazz und das Birdland in New York. Allerdings spielt es in den 1950er Jahren:
Die Halle ist, eingerichtet als Musikclub, natürlich wie geschaffen für ein derartiges Stück. Als ehemalige Lagerhalle aber ist sie tontechnisch eine große Herausforderung.
Ich freue mich, dass das Ensemble rund um den Autor und Regisseur Volker Präkelt mich wieder mit im Boot haben mochte. Und ich bedanke mich beim Technik-Team der Halle 424 für die großartige technische Unterstützung bei der Umsetzung dieser Show.
PS.: Das Bild oben im Kopf dieses Beitrags hat natürlich nichts mit den 1950er Jahren oder dem Jazz zu tun – es ist schlicht eins von meinem letzten New York Besuch 2012.
Wibke Albrecht war mal wieder bei mir, um ihr neustes Bild ablichten zulassen…
Schon öfter habe ich darüber berichtet, dass mich Wibkes Bilder fotografisch herausfordern, da sie sehr grelle oder gar Neon-Farben benutzt, die sich eigentlich nicht originalgetreu fotografieren lassen.