Eben waren es noch 20 Jahre:
Schwupp – schon sind es 25!
😳
Eben waren es noch 20 Jahre:
Schwupp – schon sind es 25!
😳
Gern und oft betone ich, dass DREIKLANG auch kleine Aufträge übernimmt:
Legendär die Zeiten, in denen riesige analoge Mischpulte per Lastenkran in die oberen Etagen der Location gehievt werden mussten:
Z.B. das Yamaha PM1D war einfach ein schönes Pult:
Neulich musste ich auf einer Veranstaltung spontan ein HDMI-Kabel verlängern!
Ein zweites HDMI-Kabel war schnell gefunden. Aber wie zusammenstecken?
Glücklicherweise fand sich auch ein HDMI-Weibchen-Weibchen-Adapter…
Ein USB-Ladegerät für die 12V-KFZ-Steckdose (vormals oft „Zigarettenanzünder“ genannt).
Dieses nützliche kleine Teil hat mir vor längerer Zeit ein lieber Kollege geschenkt.
Jetzt musste ich gerade rund 3.000 km in einem Auto mit dem Mobil-Telefon navigieren. Ohne dieses Helferlein wäre ich nicht sonderlich weit gekommen…
Danke J.!
Klar, Funkmikrofone sind eine tolle Sache!
Vollständige Bewegungsfreiheit für die Akteure, keine Stolperfallen durch Kabel, schneller Auf- und Abbau, … Viele Argumente sprechen für Drahtlostechnik.
Funkfrequenzen sind rar, die Übertragung entsprechend störanfällig. Funkanlagen sind teuer. Und sie brauchen Batterien oder Akkus. Nicht selten müssen Funkanlagen speziell programmiert werden.
Da ist es oft viel vernünftiger und sinnvoller, doch einfach mal auf das gute, alte Kupferkabel zurückzugreifen:
😉
Ende des vorigen Jahrtausends, genauer 1998, habe ich einer benachbarten Kirchengemeinde eine winzige Beschallungsanlage geliefert. Die läuft noch!
Nun bin ich ja ganz offen Fan von hochwertigen Produkten. Auch und gerade im Sinne der Nachhaltigkeit über einen möglichst langen Nutzungs-Zeitraum:
Natürlich kann mensch mit heutigen, modernen Beschallungsanlagen tontechnisch bessere Ergebnisse erzielen.
Und selbstverständlich ist die Bedienung, gerade für Laien, heute viel einfacher geworden.
Digitale Mischpulte von heute haben Szenen-Speicher, aus denen alle Einstellungen auf Knopfdruck abgerufen werden können.
Trotzdem freue ich mich sehr, dass diese Kundin die alte Technik so lange weiter nutzen möchte, wie es geht!
Veranstaltungsräume sind oft mit Medientechnik ausgestattet. Diese sollte den Alltagsbedarf vernünftig abdecken.
Wenn für besondere Veranstaltungen mehr oder andere Technik gebraucht wird, so bietet es sich an, diese zuzumieten. Idealerweise lassen sich die hauseigene und die zugemietete Technik kombinieren.
Kürzlich hatte ich den Fall, dass ich einen Teil der hauseigenen Beschallungsanlage einfach nicht zum Laufen bekommen habe.
Zeitraubende Suche und aufwendige Recherche förderten dann dies zu Tage:
Der liebevoll mit „defekt“ gekennzeichnete Stecker war normal an seinem Platz eingesteckt und vermittelte den Eindruck, es wäre alles bestens!
Wenn die Techniker (m/w/d) in der Hektik vor einer Veranstaltung auf Fehlersuche gehen müssen, evtl. den Fehler nicht finden und somit unnötigerweise zusätzliche Geräte als Ersatz heranschaffen müssen oder gar Teile der Technik am Ende gar nicht funktionieren, dann wird das oft viel teurer, als eine regelmäßige Wartung der Anlage gekostet hätte.
Es ist wichtig, für Demokratie, Vielfalt und Toleranz aktiv zu werden.
Demonstrationen sind wichtig und richtig.
Noch wichtiger ist es, zu wählen! Und dabei intoleranten und undemokratischen Parteien eine Abfuhr zu erteilen.
Deshalb macht sich jetzt auch die Veranstaltungswirtschaft hierfür stark:
„Stimmt für Vielfalt, Demokratie und Toleranz heißt wählt Vielfalt, Demokratie und Toleranz!“
Mehr Infos gibt es unter: https://stimmt-fuer.de/
Immer wieder gibt es Veranstalter, die vergessen, dass die gebuchten Techniker (m/w/d) und ihre Technik auch irgendwo hin müssen. Also so rein physikalisch Platz brauchen!
Der Gipfel war, dass ich einmal tatsächlich eine Veranstaltung auf einem Klo sitzend gemische habe! (Die Bilder erspare ich euch jetzt…)
Um so mehr freuen wir uns, wenn mal jemand wirklich großzügig an uns gedacht hat:
🙂
…stimmt genau so wenig, wie die Aussage: in Hamburg regnet es immer.
Allerdings ist die Regenwahrscheinlichkeit Mitte Februar in Hamburg schon relativ hoch.
Und wenn der Kunde keinen Unterstand für die Technik vorgesehen hat wird diese eben müllsack-blau dekoriert:
😖
Auch 2024 werde ich, hoffentlich, wieder viele Kinder photographieren…
Es müssen ja nicht unbedingt 15.000 sein 😉
Der Start war dieses Jahr recht früh und so war ich schon mit meinem Kollegen Robert unterwegs und wir haben gemeinsam die erste Schule 2024 „gerockt“.
Dabei stehen wir uns üblicherweise gegenseitig als Test-Model für die Einrichtung des Sets zu Verfügung.