Zur Lesung am Welt-Autismus-Tag 2022 habe ich dem PEM-Theater eine neue Beschallungsanlage geliefert.
Die Herausforderung war, dass die Akteure gerne auf Monitor-Lautsprecher verzichten möchten, sich gegenseitig aber natürlich gut hören sollten.
Der Wunsch: die neue Beschallungsanlage sollte unauffällig sein, möglichst die oben genannte Bedingung erfüllen und klanglich eine deutliche Verbesserung gegenüber dem vorhandenen Equipment bieten.
Wie so oft vertraue ich auch hier auf Produkte aus dem Hause Fohhn:
Schlank, schwarz, stark: Fohhn Linea LX-100 mit XS-22
Der Theaterraum wird von den Mitwirkenden liebevoll „Black Box“ genannt. Und in der Tat musste ich die Bilder stark aufhellen, damit überhaupt etwas zu sehen ist. Obwohl mir die Lichtkollegin schon das „Saallicht“ eingeschaltet hat…
Wie Sie sehen – sehen Sie kaum etwas! 😉
Unauffällig ist die Anlage definitiv. Und stark ist sie auch – obwohl sie gar nicht kräftig aussieht.
Wie gewünscht können die Akteure auf Monitor-Boxen verzichten! Sogar mit einem hochempfindlichen Nackenbügel-Mikrofon ist es möglich, sich auf der Bühne VOR den Lautsprechern zu bewegen. Natürlich mit den guten Mikrofonen von DPA, die ich bevorzugt empfehle:
Der Ton wird in ausreichender Lautstärke und in hervorragender Qualität ohne Rückkopplungen übertragen.