Kürzlich fanden im Park hier hinter unserem Haus einige Veranstaltungen statt. Eine davon mit kompletter kleiner Band (siehe oben).
Nun hat DREIKLANG ja mittlerweile photovoltaisch unterstützte Akku-Kraftwerke in der Vermietung:
Und das wird auch schon gut genutzt:
Bei einer der letzten Veranstaltungen gab es jedoch eine Panne
Es waren unvermittelt mehr Mikrofone und Instrumente anzuschließen, als abgesprochen. Die kleine Beschallungsanlage des Veranstalters hatte dafür nicht genügend Anschlüsse.
Glücklicherweise war der Ort tatsächlich fussläufig vom DREIKLANG-Standort entfernt, so dass ich kurzfristig Technik organisieren konnte.
Wieder einmal rettete das (fast schon uralte) Reserve-Mischpult die Veranstaltung:
Immerhin betreibe ich heute meinen Büro-Arbeitsplatz komplett mit eigener Solar-Energie:
Eigentlich habe ich das Akku-Kraftwerk ja angeschafft, um Veranstaltungs- oder Fotoequipment netzunabhängig betreiben zu können:
Allerdings ist es ein angenehmer Nebeneffekt, wenn das Akku-Kraftwerk zusammen mit dem Photovoltaik-Modul zeitweise für den Eigenbedarf elektrische Energie produziert!
Zumindest an sonnigen Tagen macht die Büro-Arbeit so sogar noch mehr Spaß… 🙂
DAT, oder in Langform Digital Audio Tape, war viele Jahre das Medium schlechthin, um Audio aufzunehmen, zu mastern oder zu archivieren.
DREIKLANG hat den ersten DAT-Recorder 1988 erworben. Damals etwas ganz besonderes: einen SONY DTC 1000 ES.
Knapp zehn Jahre später waren die Geräte dann deutlich kleiner und mobiler. DREIKLANG wechselte auf einen Tascam DA-P1:
Über Jahrzehnte nutzte DREIKLANG diese DAT-Geräte und DAT-Casetten, um mobil Tonaufnahmen zu fertigen:
Seit Festplatten und Flash-Speicher in großer Kapazität sehr günstig geworden sind wurde das DAT-Band überflüssig. Heute sind DAT-Bänder und DAT-Geräte kaum noch in Gebrauch.
Wie ich früher schon geschrieben habe ist DREIKLANG u.a. spezialisiert auf das Überspielen und Digitalisieren von analogen Tonträgern:
Aber mittlerweile sind die DAT-Geräte so selten geworden, dass auch DAT-Tapes überspielt werden müssen! Kunden, die noch DAT-Cassetten liegen haben, kommen zu DREIKLANG, um diese auf modernere Speichermedien sichern zu lassen.
„Was bleibt.“ ist eine gemeinsame Initiative Evangelischer Landeskirchen und ihrer Diakonischen Werke.
Hierbei geht es um eigene Erinnerungen. Und um das, wovon ich möchte, dass es von mir übrig bleibt, wenn ich mal nicht mehr bin…
Dazu gehört auch eine Wanderausstellung, die sich immer wieder mit verschiedenen Schwerpunkthemen beschäftigt.
Im Herbst 2022 war die Ausstellung in einer Kirche meiner Nachbarschaft zu Gast. Es gab viele Veranstaltungen drum herum. U.a. haben sich einige Menschen, vorwiegend im fortgeschrittenen Lebensalter, Gedanken gemacht und sich ausgetauscht, woran ihre Erinnerungen hängen bzw. was sie gerne weitergeben möchten.
Im Rahmen dessen durfte ich sie portraitieren. Zum Teil mit ihren wichtigesten Erinnerungsstücken.
Die Portraits hingen dann, lebensgroß, in zwei Kirchen aus:
Sonst fotografiere ich ja unter anderem sehr viele Kinder:
Dieses Mal waren es weniger, dafür teilweise hochbetagte Menschen, die ich ablichten durfte.
Einige haben mir offiziell die Erlaubnis erteilt, sie im Internet zu veröffentlichen:
Vor fünf Jahren durfte ich eine sehr spannende Produktion tontechnisch betreuen: Jazzterdays. Ein Mix aus Musik, Theater, Multimedia-Event…
Dieses Wochenende wurde nun in der Halle 424 im Oberhafenquartier ein weiteres Stück vom selben Autor aufgeführt. Es dreht sich ebenfalls rund um den Jazz und das Birdland in New York. Allerdings spielt es in den 1950er Jahren:
Die Halle ist, eingerichtet als Musikclub, natürlich wie geschaffen für ein derartiges Stück. Als ehemalige Lagerhalle aber ist sie tontechnisch eine große Herausforderung.
Ich freue mich, dass das Ensemble rund um den Autor und Regisseur Volker Präkelt mich wieder mit im Boot haben mochte. Und ich bedanke mich beim Technik-Team der Halle 424 für die großartige technische Unterstützung bei der Umsetzung dieser Show.
PS.: Das Bild oben im Kopf dieses Beitrags hat natürlich nichts mit den 1950er Jahren oder dem Jazz zu tun – es ist schlicht eins von meinem letzten New York Besuch 2012.
Wibke Albrecht war mal wieder bei mir, um ihr neustes Bild ablichten zulassen…
Schon öfter habe ich darüber berichtet, dass mich Wibkes Bilder fotografisch herausfordern, da sie sehr grelle oder gar Neon-Farben benutzt, die sich eigentlich nicht originalgetreu fotografieren lassen.
Dieses Mal war es nun Gold, welches ich fotografieren sollte.
Und Gold glänzt! Gar nicht so einfach, dies ohne Reflektionen auf die Speicherkarte zu bekommen…
Auch wenn die Reise keine Luxus-Kreuzfahrt ist, sondern eine halboffizielle Expedition…
…das komische Gefühl und latente schlechte Gewissen bleibt!
Das Mindeste, was wir tun können, ist die CO2-Kompensation der Flüge und des Schiffdiesels. Beides lässt sich über zertifizierte Anbieter relativ einfach erledigen.
Schon lange kompensiert DREIKLANG den Firmen-Transporter. Und zwar inkl. dessen Herstellung:
Meine Gattin und ich kompensieren auch unsere privaten Reisen.
Wer, wie wir, „eine Reise tut“ kann viel erleben, den Horizont erweitern, und sollte bei der Kompensation nicht knausern!
Mit unserem Beitrag wird anderswo CO2 eingespart:
Und wir fördern obendrein die Produktion von CO2-neutralem E-Kerosin!