Ihr wisst ja:
Da wir in unserem Teil der Welt viel mehr CO2 ausstoßen, als der Globus verkraften kann, sollten wir zumindest kompensieren, was wir nicht vermeiden können:
Auch für dieses Jahr habe ich soeben meinen Beitrag geleistet.
Ihr wisst ja:
Da wir in unserem Teil der Welt viel mehr CO2 ausstoßen, als der Globus verkraften kann, sollten wir zumindest kompensieren, was wir nicht vermeiden können:
Auch für dieses Jahr habe ich soeben meinen Beitrag geleistet.
Neulich bin ich in einer Location, in der ich gearbeitet habe, quasi über das DREIKLANG-Logo gelaufen (s.o.)…
Fand ich lustig!
🙂
Die benachbarte Kirche ist vor einigen Jahren saniert worden und hat dabei auch eine band-taugliche Beschallungsanlage bekommen:
Kürzlich ist nun in dieser Kirche Samuel Harfst aufgetreten. Für ein paar Stücke auch zusammen mit der Band DenizDörtheDubstepDuo.
Samuel singt sehr dezent und seine Texte sind sehr wichtig. Auch wenn seine treuen Fans alle Lieder in- und auswendig kennen und mitsingen – das gesprochene Wort zwischen den Lieder sollte natürlich ebenfalls gut zu verstehen sein.
Andererseits sollten die Stücke mit Band-Begleitung selbstverständlich „ordentlich Druck haben“.
Große Kirchen stellen mit ihrer halligen Akustik dbzgl. die verantwortlichen TechnikerInnen vor große Herausforderungen!
Mein Kollege Kennet, der selber in der DDDD-Band Schlagzeug spielt, hat ein hervorragendes Setup gebaut aus Linienstrahlern und gerichteten Bässen.
Kennet vertraut, wie ich, dabei gerne auf die Produkte der Fa. Fohhn:
In der Kirche neulich waren die verwendeten Lautsprecher zwar eine Nummer größer als im PEM-Theater seinerzeit, das Prizip aber ähnlich.
So konnte ich am Mischpult hervorragend arbeiten und habe trotz der schwierigen Akustik einen guten Sound, eine prima Sprachverständlichkeit hinbekommen.
Danke, dass ich dabei sein durfte…
Soeben erhielt ich einen Anruf, ob ich etwas zu einen Fahrzeug sagen könnte, welches vor einigen Jahren auf DREIKLANG zugelassen war.
Ich hätte es 2019 nach nur 2½ Jahren Nutzung mit rund 20.000 km verkauft.
Da musste ich doch kurz überlegen. Aber die treuen LeserInnen hier werden sich erinnern:
Das war der VW T6, der mir hier vor der Haustür nachts zu Schrott gefahren wurde!
Den Schrott hatte ich in Zahlung gegeben und er wurde offensichtlich wieder aufgebaut.
Mittlerweile hat er über 200.000 km auf dem Buckel und sieht, nach Aussage des Anrufers, noch ziemlich gut aus!
Da kann man doch nicht meckern, oder?! 👍🏻
Eine Freundin von mir hat noch die Cassetten aus ihrer Kindheit – aber gar kein Abspielgerät mehr… 😮
Die Kinder von heute verwenden für so etwas eine sogenannte Toniebox:

Im Prinzip sind das MP3-Player und die Figur, der „Tonie“, ist der Speicher. Den „Kreativ-Tonie“ kann man mit eigenen MP3s bespielen…
Aber wie nun die analogen Cassetten aus der tontechnischen Steinzeit in den Kreativ-Tonie bekommen?
Seit Jahr und Tag digitalisieren wir analoges Tonmaterial:
Und nicht nur Schallplatten oder Tonbänder…

Also die Cassette „klassisch“ abgespielt und dabei in den Rechner digitalisiert…

Das Ergebnis als MP3 gespeichert…
…und wieder jemanden glücklich gemacht!
🙂
Nein, bei „Helmholtz“ handelt es sich mitnichten um das Rohmaterial für biologisch abbaubare Kopf-Schutz-Bedeckungen… 😉
Hermann von Helmholtz (1821-1894) war Universalgelehrter und u.a. auch Physiker.
Warum erzähle ich das?
Ein langjähriger Freund und Kollege von mir ist umgezogen und hat sich auch in seinem neuen Heim ein kleines Tonstudio eingerichtet.
Nun haben unsere üblichen quaderförmigen Räume nicht wirklich die besten akustischen Eigenschaften. Gerade kräftige Lautsprecher regen gerne Resonanzfrequenzen an und verfälschen somit den Klang. Für Tonstudios suboptimal…
Erst einmal haben wir unsere Ohren bemüht und deutliche Resonanzen wahrgenommen.
Also schnell ausgerechnet, wo bei der Geometrie des Raumes am ehesten diese zu erwarten sind.
Und dann einen Spektrumanalysator angeworfen (da gibt es mittlerweile recht vernünftige Tools für handelsübliche Smart-Phones, s.o.).
Und siehe da: Höreindruck, grobe Rechnung und Analysator ergaben die gleichen Werte!
Er entwickelte nämlich einen Resonator, den nach ihm benannten Helmholtz-Resonator, der einzelne Frequenzen aus einem Frequenzgemisch isolieren, verstärken oder abdämpfen kann.
Und als Absorber, also zum Abdämpfen, soll er hier im Studio genutzt werden.
Also hat der Kollege ein gängiges Berechnungs-Tool benutzt und sich „mal eben“ Absorber gebaut:

Man höre und staune: die Akustik im Raum ist sofort besser, die Resonanzen deutlich weniger geworden.
Da freut sich nicht nur der Tontechniker, sondern auch der Physiker! 🙂
Bei meinen Eltern lagen immer noch die 8mm-Filme herum, die mein Vater gedreht hat, als ich (Kleinst-) Kind war…
Zwar musste ich die Treibriemen erneuern und die vorgeschriebenen Stellen ölen. Aber er tut jetzt wieder seinen Job!
Also habe ich neulich eine Nacht damit verbracht, die alten Filme anzuschauen und mit einer aktuellen Digitalkamera gleichzeitig abzufilmen:
Das ist definitiv keine Qualität, die ich als Dienstleistung anbieten möchte. Und es gibt dafür auch günstige Anbieter im Netz zu finden…
Allerdings für die eigene Familie und meine persönliche Erinnerung war das eine tolle Aktion!
Wie ich an anderer Stelle schon beschrieben habe werden meine Photovoltaik-Module im Winter leider vom Nachbarhaus abgeschattet:
Wenn dann noch schlechtes Wetter dazu kommt reicht der Ertrag nur zum Laden der elektronischen Flachware…
Heute war der Akku das erste Mal dieses Jahr wieder richtig voll und es gab den ersten mit Sonnenenergie gebrühten Espresso:

Eben waren es noch 20 Jahre:
Schwupp – schon sind es 25!
😳
Gern und oft betone ich, dass DREIKLANG auch kleine Aufträge übernimmt:
Legendär die Zeiten, in denen riesige analoge Mischpulte per Lastenkran in die oberen Etagen der Location gehievt werden mussten:

Z.B. das Yamaha PM1D war einfach ein schönes Pult:
